Meine Freizeit habe ich hauptsächlich mit anderen Freiwilligen und neuen Freunden verbracht – Bukarest bei Tag und Nacht erkunden, Rumänien bereisen, Interkulturelle Veranstaltungen, Konzerte, Museen besucht u.v.m.
Ein zufriedenes, nostalgisches Lächeln wandert sofort in mein Gesicht und Gehirn wenn ich an das Jahr denke. Ich muss Lachen wenn ich an die vielen lustigen Momente mit den Kindern denke oder an die kulturellen und sprachlichen Missverständnisse. Wenn ich an die Reisen denke, bei denen ich mich so frei gefühlt habe. Ich muss lachen, wenn ich daran denke wie sehr ich geweint habe, als mir meine Familie am Bahnhof zum Abschied winkte. Und an die vielen Herausforderungen, die ich meisterte. Ja, das Jahr hat mich erfüllt.