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Jugendbegegnungen

Zine Camp 2019 - "We have a voice"


Projektträger*in:
macuco - multiple alternative culture collective

Ort:
St. Pölten, Niederösterreich

Dauer: 8 Tage

Partnerorganisationen aus:
Deutschland, Litauen, Portugal

Diese Jugendbegegnung beschäftigte sich mit Medienkompetenz und zielte darauf ab, junge Menschen befähigen, ihre Geschichten zu erzählen und ihre Meinung kundzutun - auch abseits von Social Media. Daher drehte sich viel um den Prozess des Zine-Erstellens. Das Projekt richtete sich an junge Menschen mit ganz verschiedenen Hintergründen, Mindsets und Fähigkeiten.

Video über die Jugendbegegnung

Kids wanna have FUNdamental rights


Projektträger*in:
Kinderfreunde Mühlviertel

Ort:
St. Georgen/Gusen, Oberösterreich

Partnerorganisationen aus:
Finnland, Italien, Nordmazedonien, Portugal, Rumänien, Slowenien, Tschechische Republik


ALLE Kinder haben Rechte. An dieser Jugendbegegnung nahmen Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren aus Italien, Portugal, Rumänien, Mazedonien, der Tschechischen Republik, Finnland und Österreich teil. Das Thema: Das Recht auf Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung, das Wohl des Kindes hat Vorrang, sowie Achtung vor der Meinung des Kindes. In Diskussionsrunden setzten sie sich mit den Fragestellungen „Was gibt es noch zu tun?“ und „Wie kann man selbst einen Teil zur Wahrung der Kinderrechte beitragen?“ auseinander. Darüber hinaus produzierten die Jugendlichen Videoclips und ein Schattentheaterstück, welches sie bei einem Schulabschlusscamp präsentierten.

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P.R.I.D.E.

People. Rights. Identity. Diversity. Europe.


Projektträger*in:
Verein für Bildung - Mladiinfo

Ort:
Wien

Dauer: 
8 Tage

Partnerorganisationen aus:
Dänemark, Estland, Griechenland, Italien, Portual, Slowenien, Spanien


Für die Jugendbegegnung „P.R.I.D.E.“ kamen 40 Jugendliche aus 8 Ländern für eine Woche im Sommer 2018 nach Wien. Gemeinsam haben sie sich dem Abbau von Vorurteilen und Missverständnissen gegenüber der LGTBQI+ Community gewidmet. Ergänzt wurde der persönliche Austausch um den Input von NGOs, die mit den Communities zusammenarbeiten. So wurden nachhaltige Ideen zur gesellschaftlichen Inklusion geschaffen. Hier lag der Fokus vor allem auf der Nutzung von Social Media und anderen Digitalen Tools.

Mehr Infos 

Art in Action


Projektträger*in:
InterAktion - Verein für ein interkulturelles Zusammenleben

Ort:
Trofaiach, Steiermark

Dauer: 
9 Tage

Partnerorganisationen aus:
Bulgarien, Polen, Spanien, Nordmazedonien


Die Jugendbegegnung stand ganz im Zeichen von „Empowerment“. Junge Menschen wurden unterstützt, sich auszudrücken und zu entfalten und dabei in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Die Teilnehmer*innen lernten, sich ihren Ängsten zu stellen, mit Herausforderungen umzugehen und ihre persönlichen Stärken zu erkennen. Gemeinsam wurde ein Thema (zwischenmenschliche Kommunikation) identifiziert und anschließend anhand kreativer Methoden verarbeitet. Durch Musik, Tanz und Malerei drückten sie ihre Visionen und Ideen dazu aus. Die Teilnehmer*innen kamen waren sehr divers, auch in Österreich lebende junge Flüchtlinge waren beim Projekt dabei!

Mehr Infos und ein Video über die Jugendbegegnung

Explore (Social) Media


Projektträger*in:
Kinderfreunde Mühlviertel

Ort:
Klaffer, Oberösterreich

Dauer: 11 Tage

Partnerorganisationen aus:
Bulgarien, Finnland, Italien, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei


Die Jugendbegegnung beschäftigte sich mit Chancen und Herausforderungen von Medien, vor allem Soziale Medien standen im Vordergrund. Dabei setzen sich junge Menschen kritisch mit Medien auseinander, lernten diese besser zu nutzen und z.B. Fake News aufzudecken. In interaktiven Workshops zu Themen wie Recht, Kriminalität und Technologie wurde die Themen in Kleingruppen vertiefend bearbeitet und anschließend in Form eines Schattentheaters oder durch Videos und Fotos der großen Gruppe präsentiert. Die Medienkompetenz der Teilnehmer*innen konnte so erheblich gestärkt werden. Youthpass wurde als Reflexionstool verwendet. Auch benachteiligte Jugendliche wurden in das Projekt inkludiert!

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Arbeit, Leben, Geld - was sonst?

Was wirklich von Wert ist für die Jugend Europas


Projektträger*in:
Junge Europäische Föderalisten – Landesverband Steiermark

Ort:
Neumarkt, Steiermark

Dauer: 6 Tage

Partnerorganisationen aus:
Bulgarien, Großbritannien, Kroatien, Slowenien


In dieser Jugendbegegnung wurde diskutiert, was junge Menschen wollen bzw. brauchen, und welchen Einfluss darauf gesellschaftliche Erwartungen und Stereotypen haben. Es ging einerseits um gesellschaftliche Werte, den europäischen Wertebegriff und Menschenrechte. Andererseits beschäftigten sich die Jugendlichen mit den eigenen Wertevorstellungen und reflektierten diese kritisch. Auch Visionen und Wünsche der Jugendlichen für die Zukunft Europas wurden in diesem Zusammenhang diskutiert. Selbstreflexion war ein zentraler Teil des Programmes. Mit einigen Partnern wurde schon in der Vergangenheit zusammengearbeitet, mit anderen wurde das erste Mal kooperiert. Die Jugendbegegnung wurde von jungen Menschen selbst ausgearbeitet und umgesetzt.

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Peacecamp 2018

If you meet a stranger, talk to him


Projektträger*in:
4Peace - Verein zur Förderung der politischen Mündigkeit

Ort:
Lackenhof, Niederösterreich

Dauer: 
10 Tage

Partnerorganisationen aus:
Israel, Ungarn


Das Peacecamp findet jedes Jahr statt und bringt Jugendliche aus Österreich, in Österreich lebende Flüchtlinge, und junge Menschen aus Ungarn und Israel (israelische und palästinensische Teilnehmer*innen) zusammen. Unter dem Motto „Begegnung mit Anderen“ wurden auch im Jahr 2018 wieder junge Menschen dazu motiviert, sich selbst aktiv für Frieden einzusetzen, Diskriminierung und Rassismus entgegenzuwirken und sich kritisch mit (sozialen) Medien auseinanderzusetzen. Diversität wurde als Chance verstanden, durch gemeinsamen Dialog und Zusammenarbeit konnten Vorurteile abgebaut werden. Das Projekt war durch Medienbeiträge (TV-Beitrag im ORF, Publikationen, Website, Filme, Blogartikeln, Artikeln in Print- und Onlinemedien) sehr sichtbar, die Projektergebnisse wurden bei einem großen Abschlussevent verbreitet.

Mehr Infos und ein Podcast zur Jugendbegegnung

Engage with us!


Projektträger*in:
Verein für Freizeit und Bildung der Jugend

Ort:
Sfantu Gheorghe, Rumänien

Dauer: 
8 Tage

Partnerorganisationen aus:
Rumänien, Ungarn



In dieser Jugendbegegnung ging es darum, die Teilnehmer*innen zu aktivem Mitgestalten in ihren Gemeinschaften zu bewegen. Sie lernten ihre Ideen und Meinungen auszudrücken, durch Dialog und Zusammenarbeit mit jungen Menschen diverser Hintergründe wurden Akzeptanz und Toleranz gefördert. Die Methoden entsprachen dem non-formalen Lernen und drehten sich vor allem um Theaterpädagogik. Die jungen Teilnehmer*innen wurden motiviert, das Gelernte als Multiplikator*innen in ihrem Umfeld zu verbreiten und selbst Projekte zu Themen wie sozialer, kultureller und sprachlicher Vielfalt umzusetzen. Das Projekt wurde von den beteiligten Organisationen gemeinsam ausgearbeitet, Jugendliche waren bereits in der Planungsphase in das Projekt involviert.

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Fachkräftemobilität

Ready, steady, go!

Training course on methodologies for recruiting, applying and mentoring inclusive voluntary projects


Projektträger*in:
Grenzenlos - Interkultureller Austausch

Ort:
Wien

Dauer:
7 Tage

Partnerorganisationen aus:
Armenien, Bulgarien, Deutschland, Estland, Frankreich, Italien, Jordanien, Libanon, Marokko, Polen, Republik Moldau, Rumänien, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Tunesien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Weißrussland,

Dieser Trainingskurs hat Fachkräfte aus 17 internationalen Organisationen zusammengebracht, um sich mit dem Thema Inklusion bei Jugendprojekten auseinanderzusetzen. Dabei wurden Methoden kreiert, wie Jugendliche ohne Barrieren an Jugendinitiativen teilnehmen und diese als Freiwillige aktiv mitgestalten können.So sind neue Partnerschaften und Netzwerke entstanden, die es in Zukunft noch mehr jungen Menschen ermöglichen, an Jugendprojekten oder internationalen Freiwilligeneinsätzen teilzunehmen – mit oder ohne Behinderung.

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Non-formales Lernen in der Jugendarbeit

Im Einsatz für die Integration von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen


Projektträger*in:
InterAktion - Verein für ein interkulturelles Zusammenleben

Ort:
Trofaiach, Steiermark

Partnerorganisationen aus:
Armenien, Finnland, Italien, Mazedonien, Polen, Griechenland, Türkei

Jugendarbeiter*innen aus Armenien, Finnland, Italien, Mazedonien, Polen, Griechenland, Türkei und Österreich kamen in Trofaiach zusammen. Es ging um non-formale Bildungsmethoden in der Integration jugendlicher Flüchtlinge. Methoden wurden ausprobiert und weiterentwickelt. Die Teilnehmenden waren direkt in Kontakt mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und konnten sich direkt Rückmeldung einholen. Die entstandenen Spiele und Infomaterialien kommen jungen Flüchtlingen vor Ort und Organisationen in verschiedenen Ländern zugute.

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Wie gelingt Jugendarbeit in anderen Ländern?

Austausch zwischen Praktiker*innen: Erfahrungen und Erfolgsrezepte


Projektträger*in:
Dachverband für offene Jugendarbeit in Vorarlberg (koje)

Ort:
Vorarlberg & Kopenhagen

Partnerorganisationen aus:
Dänemark

Jugendarbeiter*innen aus Vorarlberg besuchten verschiedene Einrichtungen und Organisationen in Kopenhagen, um sich über innovative Ansätze zur Gewaltprävention zu informieren. Einige Zeit später gab es einen Gegenbesuch der Kolleg*innen aus Dänemark. Schwerpunkt war dabei der Austausch über Konzepte zur Extremismusprävention und Stärkung der Demokratiekultur. Welche Ansätze gibt es im jeweils anderen Land? Mit welchen Einrichtungen arbeiten die Jugendarbeiter*innen zusammen? Welche Angebote gibt es für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche? Durch die gegenseitigen Besuche lernten die Teilnehmer*innen voneinander und erlebten die Praxis im Austauschland. Sie gewannen Inspiration und Motivation für ihre eigene Arbeit und entwickelten neue Projekte und Kooperationen.

A Youth's Journey to Politics


Projektträger*in:
GEMMA – Germeshausen und Mak

Ort:
Villach

Dauer:
6 Tage

Partnerorganisationen aus:
Bulgarien, Estland, Italien, Lettland, Nordmazedonien, Österreich, Slowenien, Spanien, Tschechien, Zypern

Bei diesem Training hatten die insgesamt 27 Teilnehmenden aus 10 Ländern Gelegenheit, sich mit Politik im Allgemeinen auseinanderzusetzen. Es ging um die Frage: „Wie kann ich mich selbst bzw. junge Menschen dazu motivieren, politisch aktiv zu werden?“ Dabei stand nicht Parteipolitik im Vordergrund, sondern das Ziel, junge Menschen zu aktiver Bürger*innenschaft zu motivieren. Neben der Vorstellung politischer Systeme sowie einer Auseinandersetzung mit dem Politikbegriff standen auch Exkursionen zu politischen Entscheidungsträger*innen auf dem Programm. Herzstücks des Trainings war jedoch die Vermittlung und das Aufzeigen von Methoden und Inhalten, wie sich junge Menschen Gehör verschaffen und sich aktiv einbringen können.Die non-formalen Methoden luden die Teilnehmenden dazu ein, sich die Inhalte selbst zu erarbeiten. Ein besonderer Fokus wurde darauf gelegt, wie die Teilnehmenden, die vornehmlich in der Jugendarbeit tätig sind, das im Zuge des Trainings Erlernte auch praktisch umsetzen können.

Mehr Infos und ein Projektvideo.

Strategische Partnerschaften

Youtrain - video tutorials for educators


Projektträger*in:
coobra – cooperativa braccianti

Beteiligte Länder:
Deutschland, Niederlande, Österreich, Portugal

Laufzeit: Februar 2018 – September 2019

Innovative Ergebnisse:
Video-Tutorials zu nonformalem Lernen

Ziel dieser Strategischen Partnerschaft zur Unterstützung von Innovation war es, qualitativ hochwertige Video-Tutorials zu non formalen Lernmethoden zu erstellen. Die Partnerschaft bestand einerseits aus Expert*innen im internationalen non formalen Trainingsbereich und anderseits aus professionellen Videomacher*innen. Die Projektidee ist gemeinschaftlich entstanden, da schlichtweg ein Bedarf unter den Partner*innen und deren Netzwerken an solchen Videos gab. Im Zuge einer vorangehenden Bedarfsanalyse konnte bestätigt werden, dass es zwar viele schriftliche Kompendien und Methodenhandbücher zu non formalen Lernen gibt, allerdings kaum qualitativ hochwertige Videos. Neben der Verwendung von unterstützenden online-Kommunikationstools waren vor allem vier transnationalen Partnertreffen in jeweils einem Land der Partnerorganisationen relevant, bei dem die Projektpartner*innen die Möglichkeiten hatten, persönlich den Projektverlauf zu besprechen. Ziel war es, einerseits 5-7-minütige Einführungsvideos zur Non Formalen Bildung zu erstellen. Im Zuge dieses ersten Vorhabens sollten etwa die Prinzipien von Non Formalen Lernen erklärt, die Rolle eines*r Trainer*in, Prinzip des experimentellen Lernens und die Relevanz von Evaluierung erklärt werden (Intellectual Output 1). Anderseits wurden auch 15 Videoanleitungen mit konkreten Methoden des non formalen Lernens erstellt, wie etwa zu Energizer, name games, group building, discussion and group work and assessment and closing methods. Um die Videos so realitätsnah wie möglich zu gestalten, wurden die Aufnahmen im Zuge einer transnationalen Lern-/ Lehr und Trainingsaktivität gemacht. In insgesamt vier Multiplier-Events konnten die Ergebnisse einem breiten Publikum vorgestellt werden, wobei vor allem Gäste aus dem lokalen, regionalen und nationalen Jugendbereich geladen waren. Die Ergebnisse wurden öffentlich und frei über mehrere Kanäle zugänglich gemacht. Zusätzlich bewarben alle vier Projektpartner die Videos über ihre eigene Netzwerke mit der Bitte um Weiterverbreitung.

Mehr Infos und die Video-Tutorials

Youth for Youth - für ein offenes und sicheres Internet

Strategische Partnerschaft zum Austausch guter Praxis – Transnationale Jugendinitiative


Projektträger*in:
Digitaler Kompass – Institut für Nachrichtenkompetenz und digitale Bildung

Beteiligte Länder:
Deutschland, Österreich

Laufzeit:
Februar 2019 - November 2019


Ergebnisse:
Website und Training rund um Medienkompetenz


Zwei Gruppen junger Menschen unter 30, die sich privat wie beruflich mit den Themen Medien- und Nachrichtenkompetenz sowie Hate-Speech und verschiedene Formen der Diskriminierung beschäftigen, bildeten im Zuge dieser strategischen Partnerschaft die Initiative „MEU - Initiative für digitales Denken und Handeln“. Die Gruppen, bestehend aus jeweils vier Jugendlichen aus Deutschland und Österreich, besprachen in insgesamt vier transnationalen Partnertreffen den Projektverlauf. Der inhaltliche Schwerpunkt wurde auf die Themen Hate Speech, Informationssuche in der digitalen Flut, Desinformation und Propaganda im Netz, sowie (digitale) Zivilcourage gesetzt. Um ihre Angebote und das erarbeitete Wissen weiterzutragen, haben sie auf zwei Ebenen angesetzt: Gemeinsam wurde eine Homepage erarbeitet, auf der Workshop-Angebote der Jugendgruppen für Österreich und Bayern gebündelt, niederschwellig und frei zugänglich angeboten werden. Darüber hinaus wurden durch eine fünftägige Fortbildungsveranstaltung, in der weitere junge Erwachsene zu Medientrainer*innen ausgebildet wurden, die gemeinsam erarbeiteten Methoden weitergegeben. Beide Gruppen konnte in Folge weitere Schritte in Richtung Professionalisierung und Social Entrepreneurship gehen und ihr erarbeitetes Wissen nachhaltig anwenden und auch in Zukunft weiterführen.

Mehr Infos und die Website mit den Ergebnissen

Jugenddialog

UMF united - Demokratisierung, Partizipation und Selbstorganisation bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen


 

Projektträger*in:
asylkoordination österreich

Ort:
österreichweit

Dauer: 
16 Monate

 


Mehr als 30 Jugendliche, die als minderjährige Flüchtlinge nach Österreich kamen, haben über Monate hinweg an Workshops über Demokratie und Partizipation teilgenommen. Dabei lernten sie wie sie ihr persönliches Lebensumfeld aktiv mitgestalten können. Der erste Schritt war es die eigene Gestaltungsfähigkeit in ihrer Unterbringung zu erhöhen. Denn nur so konnte überhaupt die Grundlage für eine weitere politische Teilnahme geschaffen werden. Diese Sensibilisierung verhalf ihnen dazu, nicht nur ihre unmittelbare Lebenswelt mitzugestalten, sondern sich auch in einen Diskurs einzubringen.

Mehr Infos 

Care Leaving Dialog - für bessere Bedingungen und Gesetze zur Unterstützung von Care Leavern



Projektträger*in:
FICE Österreich

in Kooperation mit: Dachverband österreichischer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, Bundesjugendvertretung


 

In diesem Projekt werden sogenannte "Care Leaver" ermächtigt, selbst ihre Situation, Meinungen, Wünsche im Hinblick auf ihren Übergang in ein sozial und beruflich integriertes und eigenständiges Leben zu analysieren. Care Leaver sind junge Menschen, die in Pflegefamilien oder Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht wurden und nun an der Schwelle zu einem eigenständigen Leben stehen. Ausgehend von den Bedürfnissen und der notwendigen Unterstützung wurden von den Care Leavern Lösungsvorschläge und Forderungen erarbeitet und diese im direkten Dialog mit Expert*innen und politischen Entscheidungsträger*innen diskutiert.

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Inklusionsprojekte

Rückenwind



Projektträger*in: 
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol


Art:
Jugendbegegnungen,
Fachkräftemobilität,
früher: Europäischer Freiwilligendienst



Das Projekt "AK Rückenwind" nutzt seit 2013 durch strategische Projektplanung verschiedene Möglichkeiten des Programmes Erasmus+ Jugend in Aktion, um jungen Menschen mit geringeren Chancen die Teilnahme an internationalen Projekten zu ermöglichen. Im Rahmen des Projektes wurden Jugendliche mit geringeren Chancen am Arbeitsmarkt bzw. in formalen Bildungsmaßnahmen für EFD-Kurzzeit-Einsätze (heute sind derartige Freiwilligeneinsätze im Europäischen Solidaritätskorps verortet) nach Großbritannien verschickt, um dort, unterstützt durch geschultes Personal, bei Arbeiten an verschiedenen Projekten Kompetenzen zu erweitern, Selbstvertrauen zu gewinnen und dadurch ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern. Eine weitere Maßnahme des Projektes ist es, im Rahmen von Jugendbegegnungen Jugendliche zu fördern, die aufgrund ihrer ökonomischen, sozialen oder gesundheitlichen Situation keine internationale Mobilitätserfahrung machen können. Außerdem werden Jugendarbeiter*innen der involvierten Partnerorganisationen im Rahmen von Fachkräftemobilitäten und Study Visits im Bereich Inklusion und Diversität weitergebildet.

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Behind the youth work

Projektträger*in: Youth in Progress

Art: Fachkräftemobilität

Die Fachkräftemobilität “Behind the youth work” setzte es sich zum Ziel, die Qualität in der Jugendarbeit zu steigern, indem Kompetenzen und Wissen in Hinblick auf inklusive Ansätze in der Arbeit mit jungen benachteiligten Menschen ausgetauscht und erweitert wurden. 16 Teilnehmer*innen aus acht verschiedenen Ländern machten sich in einem ersten Schritt mit der Terminologie, den Instrumenten und einem gemeinsamen Verständnis für inklusive Jugendarbeit vertraut. Dabei wurde analysiert, was „geringe Chancen“ bedeuten, mit welchen Problemen und Hindernissen junge Menschen mit geringeren Chancen in ihrem Leben konfrontiert sind und welche kreativen Methoden der non-formalen Bildung eingesetzt werden können, um diesen Herausforderungen in der Jugendarbeit zu begegnen.

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