Marilena lebt gemeinsam mit zwei Deutschen, einer Französin und einer Engländerin in einer Wohnung im dritten Stock eines Wohnhauses, nur fünf Minuten von ihrer EFD-Einsatzstelle entfernt. Marilena kann bereits Spanisch und konzentriert sich daher auf die lokale Variante der katalanischen Sprache, das Menorquí. Sie liest katalanische Bücher, trifft sich jede Woche mit einem Freund zum Katalan-reden und auch in ihrer EFD-Einrichtung kommunziert sie immer mehr auf Katalan.
Vor ihrem EFD war Marilena von Kindern nicht so begeistert, das hat sich nun grundlegend gewandelt: „Ich freue mich, wenn wir uns gegenseitig zum Lachen bringen, wenn die Kinder sich etwas auf Englisch gemerkt haben, wenn sie mich auf der Straße sehen und grüßen, wenn sie mich umarmen wollen."